Schnittstelle zu Shipping.NET Logistikplatform von OnDot.
Aktuelle Version: 1.0.6.0ab Business Central 22.
Handbuch
Erstellungsdatum: 2024/11/22 Die aktuelle Version dieses Handbuchs finden Sie unter:
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Allgemein
App Ondot ShippingNet Connector Die Einrichtung des Ondot Shipping.Net Connector ermöglicht eine Verbindung zwischen der shipping.net Plattform und Business Central...
Einrichtung
Erweiterte Einrichtung Die Zusteller-Einrichtung ermöglicht die Verwaltung verschiedener Versanddienstleister...
Ondot Shipping.Net Drucker Einrichtung Die Drucker-Einrichtung sollte in der Lage sein, Versandetiketten zu drucken, die für einen reibungslosen Versand benötigt werden. In der Konfiguration können Benutzer und die dazugehörigen Druckernamen angelegt werden. Zum Beispiel kann eine Benutzer-ID wie PSTATION01 erstellt werden, die mit dem entsprechenden Druckername LStation01 verbunden ist...
Ondot Shipping.Net Zusteller Einrichtung Die Zusteller-Einrichtung ermöglicht die Verwaltung verschiedener Versanddienstleister...
Ondot Shipping.Net Connector Einrichtung
Ondot Shipping.Net Zoll Einrichtung
OSC Versandkosten Einrichtung Versand und Verpackungskostenbeitrag kann in durch diese Tabelle an shipping.net einzeln übertragen werden und wird nicht als Artikelzeile exportiert. In dieser Tabelle soll es dem Kunden beliebig viele Artikel als Versandkosten anzulegen. Diese kann bei einer neuen Versandart vom Nutzen sein. Die Versandkosten werden sofern vorhanden, unabhängig von dem bestellten Artikel immer an shipping.net per Web Request gesendet. Diese kann, wenn nicht erwünscht durch das Boolean Feld: „Versandkosten als CustomsAdditionalCostList senden“ bearbeitet werden...
Aufbewahrungsrichtlinie Es wurde eine eigene Aufbewahrungsrichtlinie für die Ondot Shipping.Net Dateien bereit gestellt...
Aufgaben
Arbeiten mit der App Der Ablauf startet mit der Generierung eines Verkaufsauftrags in Business Central. Daraufhin wird ein Lagerbeleg und Lagerkommissionierung erstellt. Sobald diese Buchung erfolgt und die Ware ausgeliefert wurde, werden die Sendungsinformationen sowie die Kundendaten, Lieferadresse und Inhalt der Sendung (allg. Artikelinformationen, Anz. Pakete, Gewichte,...) an shipping.net übermittelt...
Seiten
Ondot Shipping.Net Verkaufslieferung Colli
Ondot Shipping.Net Zusteller Zusätzliche Info
Ondot Shipping.Net Dateien
Ondot Shipping.Net Connector Einrichtung
Seiten Erweiterungen
Textbausteinliste Die Seite Textbausteinliste wurde um die folgenden Felder und Aktionen erweitert...
Textbaustein Die Seite Textbaustein wurde um die folgenden Felder und Aktionen erweitert...
Lagerkommissionierung Die Seite Lagerkommissionierung wurde um die folgenden Felder und Aktionen erweitert...
Geb. Verkaufslieferung Die Seite Geb. Verkaufslieferung wurde um die folgenden Felder und Aktionen erweitert...
Geb. Umlag.-Ausgang Die Seite Geb. Umlag.-Ausgang wurde um die folgenden Felder und Aktionen erweitert...
Die Einrichtung des Ondot Shipping.Net Connector ermöglicht eine Verbindung zwischen der shipping.net Plattform und Business Central.
Setup
Um einen reibungslosen Ablauf der Versandprozesse zu gewährleisten, ist es wichtig, dass alle notwendigen Einrichtungen korrekt konfiguriert sind. Dazu gehören, unter anderem die Zusteller-, Drucker-, Zoll- und Versandkosten Einrichtungen sowie Web-Messages.
In der Haupteinrichtung können verschiedene Felder, wie BusinessPartnerNumber, Tracking Link, Tracking Link sowie Standard Telefonnummern und Nachtexte eingerichtet werden. Das automatische Senden an shipping.net kann ebenso für die Verkaufslieferung sowie Lagerkommissionierung eingestellt werden.
Im Feld Standard Nachtext Proformarechnung kann ein Standard ProformaNachtext in der Proformarechnung angedruckt werden, dieser ist als Standardtextxode eingebaut und bietet so die Möglichkeit jederzeit editierbar zu sein.
Auch kann durch „Versandkosten als CustomsAdditionalCostList senden“ eingerichtet werden, ob Versandkosten im WebCall einzeln versendet werden sollen.
Um weitere verschiedenen Einrichtungen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, können diese unter dem Punkt "Zugehörig" eingesehen werden
Die Zusteller-Einrichtung ermöglicht die Verwaltung verschiedener Versanddienstleister.
Hierbei können verschieden Einstellungen für die Zusteller an shipping.net getätigt werden, diese sind:
Proforma Rechnung Berichts-ID: Gibt die Proformarechnung Berichts ID an. Dieser Bericht wird an Shipping.Net als Proformarechnung gesendet.
Verwende AddressLine2: Gibt an, ob sie die AddressLine1 bei 35 Zeichen abschneiden wollen und in der AddressLine2 fortfahren wollen. Die AddressLine2 wird ebenfalls bei 35 Zeichen abgeschnitten.
Artikelpreise senden: Gibt an, ob Artikelpreise, je Zusteller gesendet werden sollen.
Artikel ohne Verkaufspreis übertragen: Gibt an, ob Artikel ohne einen Verkaufspreis übertragen werden sollen.
Negative Werte verhindern: Gibt an, ob negative Werte verhindert werden soll. Wenn Ja werden negative Zeilenbeträge auf 0 gesetzt.
Aktiv: Gibt an, ob der Connector für diesen Zusteller aktiv ist.
In der Zusätzliche Infos- Tabelle können Informationen zu der Lieferung hinterlegt werden. Je nachdem, welche „Zusätzliche Infos“ für die Zusteller hinterlegt sind werden diese auch mitgesendet. Diese sind mit Abkürzungen versehen, um den WebCall Richtung shipping.net zu vereinfachen.
• INV
o AdditionalField1 = LieferscheinNr.
• INVINFO
o AdditionalField1 = LieferscheinNr.
o AdditionalField2 = Empfängername
• IOR
o AdditionalField1 = (Post) (Importer of Record)
• INV2
o Zusätzliche Info für den Zusteller Fedex
• ETD
o Erforderlich für den Druck des Labels (shipping.net)
Shipping.net druckt das Versandetikett selbstständig. Etiketten müssen nicht über den BC gedruckt werden, im Gegensatz zu Dokumenten wie Lieferschein oder Verkaufsrechnung.
Die Drucker-Einrichtung sollte in der Lage sein, Versandetiketten zu drucken, die für einen reibungslosen Versand benötigt werden. In der Konfiguration können Benutzer und die dazugehörigen Druckernamen angelegt werden. Zum Beispiel kann eine Benutzer-ID wie PSTATION01 erstellt werden, die mit dem entsprechenden Druckername LStation01 verbunden ist.
Die Web Messages -Einrichtung sollte es ermöglichcen Sendungsverfolgungsdaten automatisch an shipping.net zu übermitteln, um eine nahtlose Kommunikation zu gewährleisten. Die Einrichtung bietet die Möglichkeit, den Payload, welcher an shipping.net gesendet wurde, direkt auf der Plattform anzuzeigen. Diese Funktion trägt dazu bei, dass alle relevanten Daten an shipping.net gelangen und eine erfolgreiche Verknüpfung zwischen den beteiligten Parteien ermöglicht wird.
Die Implementierung einer Zoll-Einrichtung bietet die Möglichkeit, die Versandabläufe gemäß den individuellen Bestimmungen des jeweiligen Ziellandes zu optimieren und eine rechtskonforme Einhaltung der geltenden Zoll- und Steuervorschriften sicherzustellen.
Das Feld Zollgebührenzahler gibt in der Proformarechnung an, wer für die anfallenden Zollgebühren verantwortlich ist.
Zusätzlich wird immer eine Kontakt mitgesendet wenn in der Zoll- Einrichtung eingerichtet.
Das Feld BusinessPartnerNumber ist eine Eingabeinformation, die an shipping.net weitergegeben wird. Dieses kann als Default in der „Ondot Shipping.Net Connector Einrichtung“ Maske eingetragen werden. Im WebCall wird ebenso ein UnloadingPoint mitgesendet, dieser gibt die Informationenn des Kunden mit. Hier ist eine Table- Relation mit der Tabelle „Länder/ Regionen vorhanden. Es wird also keine Entladestelle für EU- Sendungen mitgesendet, dies kann in der Länder/ Region Tabelle eingerichtet werden.
Das Feld Importeur bestimmt an wer die Rechnung gestellt werden soll, dazu gibt es zwei Optionen:
• BusinessPartnerNumber: Dieses Feld kann frei befüllt werden. Dabei wird der Zollgebührenzahler als Rechnungsempfänger eingetragen. Wird das Feld nicht befüllt, wird das Default Feld BusinessPartnerNumber in der„Ondot Shipping.Net Connector Einrichtung“ Maske übernommen.
• Rech. an Debitor: Diese stellt die Rechnung an den Kunden.
Das Feld Zollgebührenzahler gibt in der Performarechnung an, wer für die anfallenden Zollgebühren verantwortlich ist. Diese sind als Kontakt einzupflegen.
Das Feld EORI Nr. ist vor allem bei Versand an Ländern außerhalb der EU hilfreich, hierbei kann die EORI Nr. des folgenden Landes in das Feld eingetragen werden. Diese Information wird als Importer of Record (IOR) an shipping.net mitgegben. Falls ein Eintrag im Feld "EORI-Nr" in der Debitorenkarte existiert, wird dieser Wert ins Textfeld der EORI-Nummer in der Proformarechnung übernommen. Falls das EORI-Feld in der Debitorenkarte keine Eintragung aufweist, erfolgt die Übernahme der EORI-Nummer aus der Ondot Zoll Einrichtung je Land.
Das Feld Nachtext Proformarechnung wird auf der Proformarechnung angedruckt. Wenn ein Nachtext Proformarechnung in der Ondot Shipping.Net Zoll Einrichtung vorhanden ist, so soll je Land diese übernommen werden. Ist aber keine Zoll Einrichtung vorhanden, so soll in der Connector Einrichtung der Standard Proforma Text angedruckt werden
Versand und Verpackungskostenbeitrag kann in durch diese Tabelle an shipping.net einzeln übertragen werden und wird nicht als Artikelzeile exportiert. In dieser Tabelle soll es dem Kunden beliebig viele Artikel als Versandkosten anzulegen. Diese kann bei einer neuen Versandart vom Nutzen sein. Die Versandkosten werden sofern vorhanden, unabhängig von dem bestellten Artikel immer an shipping.net per Web Request gesendet. Diese kann, wenn nicht erwünscht durch das Boolean Feld: „Versandkosten als CustomsAdditionalCostList senden“ bearbeitet werden.
Die Drucker-Einrichtung sollte in der Lage sein, Versandetiketten zu drucken, die für einen reibungslosen Versand benötigt werden. In der Konfiguration können Benutzer und die dazugehörigen Druckernamen angelegt werden. Zum Beispiel kann eine Benutzer-ID wie PSTATION01 erstellt werden, die mit dem entsprechenden Druckername LStation01 verbunden ist.
Die Zusteller-Einrichtung ermöglicht die Verwaltung verschiedener Versanddienstleister.
Hierbei können verschieden Einstellungen für die Zusteller an shipping.net getätigt werden, diese sind:
Proforma Rechnung Berichts-ID: Gibt die Proformarechnung Berichts ID an. Dieser Bericht wird an Shipping.Net als Proformarechnung gesendet.
Verwende AddressLine2: Gibt an, ob sie die AddressLine1 bei 35 Zeichen abschneiden wollen und in der AddressLine2 fortfahren wollen. Die AddressLine2 wird ebenfalls bei 35 Zeichen abgeschnitten.
Artikelpreise senden: Gibt an, ob Artikelpreise, je Zusteller gesendet werden sollen.
Artikel ohne Verkaufspreis übertragen: Gibt an, ob Artikel ohne einen Verkaufspreis übertragen werden sollen.
Negative Werte verhindern: Gibt an, ob negative Werte verhindert werden soll. Wenn Ja werden negative Zeilenbeträge auf 0 gesetzt.
Aktiv: Gibt an, ob der Connector für diesen Zusteller aktiv ist.
In der Zusätzliche Infos- Tabelle können Informationen zu der Lieferung hinterlegt werden. Je nachdem, welche „Zusätzliche Infos“ für die Zusteller hinterlegt sind werden diese auch mitgesendet. Diese sind mit Abkürzungen versehen, um den WebCall Richtung shipping.net zu vereinfachen.
• INV
o AdditionalField1 = LieferscheinNr.
• INVINFO
o AdditionalField1 = LieferscheinNr.
o AdditionalField2 = Empfängername
• IOR
o AdditionalField1 = (Post) (Importer of Record)
• INV2
o Zusätzliche Info für den Zusteller Fedex
• ETD
o Erforderlich für den Druck des Labels (shipping.net)
Felder
Zusteller
Gibt den Zusteller an.
Zusteller Transportart
Gibt die Transportart an.
Beschreibung
Gibt die Beschreibung an.
Delivery carrier
Gibt den delivery carrier an.
Delivery carrier service
Gibt den delivery carrier service an.
Proforma Rechnung Berichts-ID
Gibt die Proforma Rechnung Berichts ID an. Dieser Bericht wird an Shipping.Net als Commerical Invoice gesendet.
Verwende AddressLine2
Gibt an, ob sie die AddressLine1 bei 35 Zeichen abschneiden wollen und in der AddressLine2 fortfahren wollen. Die AddressLine2 wird ebenfalls bei 35 Zeichen abgeschnitten.
Artikelpreise senden
Gibt an, ob Artikelpreise gesendet werden sollen.
Artikel ohne Verkaufspreis übertragen
Gibt an, ob Artikel ohne einen Verkaufspreis übertragen werden sollen.
Negative Werte verhindern
Gibt an, ob negative Werte verhindert werden soll. Wenn Ja werden negative Zeilenbeträge auf 0 gesetzt.
Aktiv
Gibt an, ob der Connector für diesen Zusteller aktiv ist.
Die Implementierung einer Zoll-Einrichtung bietet die Möglichkeit, die Versandabläufe gemäß den individuellen Bestimmungen des jeweiligen Ziellandes zu optimieren und eine rechtskonforme Einhaltung der geltenden Zoll- und Steuervorschriften sicherzustellen.
Das Feld Zollgebührenzahler gibt in der Proformarechnung an, wer für die anfallenden Zollgebühren verantwortlich ist.
Zusätzlich wird immer eine Kontakt mitgesendet wenn in der Zoll- EInrichtung eingerichtet.
Das Feld BusinessPartnerNumber ist eine Eingabeinformation, die an shipping.net weitergegeben wird. Dieses kann als Default in der „Ondot Shipping.Net Connector Einrichtung“ Maske eingetragen werden. Im WebCall wird ebenso ein UnloadingPoint mitgesendet, dieser gibt die Informationenn des Kunden mit. Hier ist eine Table- Relation mit der Tabelle „Länder/ Regionen vorhanden. Es wird also keine Entladestelle für EU- Sendungen mitgesendet, dies kann in der Länder/ Region Tabelle eingerichtet werden.
Das Feld Importeur bestimmt an wer die Rechnung gestellt werden soll, dazu gibt es zwei Optionen:
• BusinessPartnerNumber: Dieses Feld kann frei befüllt werden. Dabei wird der Zollgebührenzahler als Rechnungsempfänger eingetragen. Wird das Feld nicht befüllt, wird das Default Feld BusinessPartnerNumber in der„Ondot Shipping.Net Connector Einrichtung“ Maske übernommen.
• Rech. an Debitor: Diese stellt die Rechnung an den Kunden.
Das Feld Zollgebührenzahler gibt in der Performarechnung an, wer für die anfallenden Zollgebühren verantwortlich ist. Diese sind als Kontakt einzupflegen.
Das Feld EORI Nr. ist vor allem bei Versand an Ländern außerhalb der EU hilfreich, hierbei kann die EORI Nr. des folgenden Landes in das Feld eingetragen werden. Diese Information wird als Importer of Record (IOR) an shipping.net mitgegben. Falls ein Eintrag im Feld "EORI-Nr" in der Debitorenkarte existiert, wird dieser Wert ins Textfeld der EORI-Nummer in der Proformarechnung übernommen. Falls das EORI-Feld in der Debitorenkarte keine Eintragung aufweist, erfolgt die Übernahme der EORI-Nummer aus der Ondot Zoll Einrichtung je Land.
Das Feld Nachtext Proformarechnung wird auf der Proformarechnung angedruckt. Wenn ein Nachtext Proformarechnung in der Ondot Shipping.Net Zoll Einrichtung vorhanden ist, so soll je Land diese übernommen werden. Ist aber keine Zoll Einrichtung vorhanden, so soll in der Connector Einrichtung der Standard Proforma Text angedruckt werden
Felder
Länder-/Regionscode
Gibt den Länder/Regionscode an.
Zolltext drucken
Gibt an, ob der Zolltext auf Berichten angezeigt werden soll.
Versand und Verpackungskostenbeitrag kann in durch diese Tabelle an shipping.net einzeln übertragen werden und wird nicht als Artikelzeile exportiert. In dieser Tabelle soll es dem Kunden beliebig viele Artikel als Versandkosten anzulegen. Diese kann bei einer neuen Versandart vom Nutzen sein. Die Versandkosten werden sofern vorhanden, unabhängig von dem bestellten Artikel immer an shipping.net per Web Request gesendet. Diese kann, wenn nicht erwünscht durch das Boolean Feld: „Versandkosten als CustomsAdditionalCostList senden“ bearbeitet werden.
Es wurde eine eigene Aufbewahrungsrichtlinie für die Ondot Shipping.Net Dateien bereit gestellt.
Der vorgeschlagene Wert für die Aufbewahrungsdauer ist 6 Monate aber er kann nach belieben angepasst werden.
Docs / NVXOSC Ondot ShippingNet Connector / Aufgaben Arbeiten mit der App
Der Ablauf startet mit der Generierung eines Verkaufsauftrags in Business Central. Daraufhin wird ein Lagerbeleg und Lagerkommissionierung erstellt. Sobald diese Buchung erfolgt und die Ware ausgeliefert wurde, werden die Sendungsinformationen sowie die Kundendaten, Lieferadresse und Inhalt der Sendung (allg. Artikelinformationen, Anz. Pakete, Gewichte,...) an shipping.net übermittelt.
Sollte die Übertragung der Daten nicht erfolgreich sein oder das „Senden an Shipping.net starten“ für Verkaufslieferung und Umlagerungsausgang deaktiviert sein, besteht die Möglichkeit diese mittels der gebuchten Verkaufslieferungen an shipping.net nachzureichen. Ebenso kann eine Shipping.Net
Paktverfolgung erstellt werden, hierbei werden anhand der Web-Messages auf die verfügbaren Informationen zugegriffen und eine Sendungsverfolgung der jeweiligen Verkaufslieferungen wird anhand dessen geöffnet.
Sendungsübersicht
Shipping.net kann, wenn gewünscht die Sendungsübersicht für den Kunden nach individuellen Vorstellungen übersteuern.
Von diesem Punkt aus kann der Versandprozess fortgesetzt werden. Die Sendung wird an den entsprechenden Versanddienstleister weitergeleitet, der diese für den Versand vorbereitet.
Shipping.Net Backend
Innerhalb der einzelnen Sendungen in Shipping.net werden die Sendungsdetails nochmals anschaulich dargestellt. Hierbei sind unter anderem der Absender, Empfänger sowie der Frachtführer der jeweiligen Bestellung ersichtlich.
Möchten Sie wissen, was sich in der Erweiterung geändert hat? Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die neuen Funktionen und Änderungen, die in den Updates vorgenommen wurden.
Build-Übersicht in DevOps
NVXOSC 1.0.6.0
ab Business Central 22 2024/10/16
Verbesserungen
Neues Feld "Artikel ohne Verkaufspreis übertragen" in der Zusteller Einrichtung hinzugefügt.
Neuer Wert "Name2" in der Übertragsungsfunktion "WebRequestMgt" hinzugefügt.
NVXOSC 1.0.5.0
ab Business Central 22 2024/09/24
Fehlerbehebungen
Bei Lieferungen mit nur einem Paket wurde das Gewicht doppelt berechnet.
NVXOSC 1.0.4.0
ab Business Central 22 2024/06/26
Verbesserungen
Die Abhängigkeit von Business Central auf BC22.5 erhöht.
Eine Aufbewahrungsrichtlinie für die Ondot Shipping.Net Dateien hinzugefügt.
NVXOSC 1.0.3.0
ab Business Central 20 2024/05/23
Verbesserungen
Zeilen mit Menge 1 werden jetzt auf alle Pakete aufgeteilt.
Die Aufteilung der Artikel funktioniert jetzt auch für Umlagerungen.
NVXOSC 1.0.2.0
ab Business Central 20 2024/04/19
Verbesserungen
Fehler beim Aufbau des Recipient Blocks behoben.
NVXOSC 1.0.1.0
ab Business Central 20 2024/04/17
Verbesserungen
Die Anzahl der Artikel wird jetzt gleichmäßig auf die Pakete aufgeteilt.